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Eintrag vom 20.03.2015

Barbie und Ken - Dank Schönheits-OPs gibt es sie wirklich!

"Puppenoptik vom Schönheitschirurgen" lautet dieÜberschrift einer Fotoserie auf n-tv.de. Zu sehen ist auf tatsächlich beeindruckende Weise, was man mit Schönheits-Ops alles erreichen kann - obwohl es nicht unbedingt erstrebenswert erscheint, gleich so weit zu gehen. Vorgestellt werden drei Männer, die gewollt oder ungewollt wie die berühmte Plastikpuppe Ken aussehen, also wie der Ehemann der noch berühmteren Barbie, die ebenfalls in Fleisch und Blut vorhanden ist. 

Neben dem 31-jährigen Rodrigo Alves, den in seinem Heimatland Großbritannien mittlerweile niemand mehr operieren mag, lernen wir Justin Jedlica kennen, der nach über 150 Eingriffen der berühmteste lebende Ken ist - allerdings, wie er selbst sagt, eher aus Versehen. Er habe nie einen Puppen-Look angestrebt, sondern sehe seinen Körper als "Statue" und "Ausdruck seiner Kreativität" und behauptet doch allen Ernstes: "Ich sehe keinen Grund dafür, damit aufzuhören. Das ist, als würde man Picasso bitten, nicht zu malen." Ein kühner Vergleich, der tief in eine hohle Nuss blicken läßt, finden wir.

Ebenfalls eine hohle Nuss scheint die 29-jährige Valeria Lukyanova zu sein. Nicht nur, weil sie glaubt, der Welt weismachen zu können, ihre unnatürliche Taille und der ganze nach Plastik aussehende Rest sei abgesehen von einer einzigen Brustvergrößerung das Werk von Mutter Natur, sondern weil sie auch rätselhafte Ansichten über letztere, also Mutter Natur, hat. Die harmloseste ist noch die, dass sie meint, sich als Vorstufe einer Luft-Licht-Diät ausschließlich von Flüssigem ernähren zu müssen, weil sie ein Medium sei. Befremdlicher ist schon die rassistische Ansicht, durch eine Vermischung verschiedener Nationalitäten würden häßliche Kinder geboren. N-tv vermutet deshalb nicht zu Unrecht, dass sie Dame mindestens eine weitere OP hat vornehmen lassen - nämlich eine Hirnamputation. 

Mit Letzterem können wir Ihnen leider nicht dienen. Aber ansonsten bieten wir viele, viele der Schönheitsoperationen, die sich an den vier Protaginisten der Fotoserie ablesen lassen, auch bei uns an - wir würden aber dringend davon abraten, sie in dieser Fülle vornehmen zu lassen. 

Quelle: n-tv.de

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