Der Präsident der Akademie für kosmetische Chirurgie und ästhetische Medizin in Österreich, Dr. Alfred Grassegger erklärte die Intention ein solches Symposium zu veranstalten war es eine "ideale Plattform zum fundierten Erfahrungsaustausch von Vertretern aus den verschiedenen Disziplinen" zu schaffen und damit "einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung [zu] leisten und den Patienten die sicherste und effizienteste Behandlungsform [zu] ermöglichen." (zit. nach www.wiko.cc, gefunden am 7.12.11)
Diskutiert wurden vor allem nicht invasive Methoden, die die Körperkontur schonend zu verbessern. Es wurden verscheidenen Varianten präsentierte, die Temperatur, Radio- oder Ultraschallwellen nutzen, um die das Fett mittels eine rein äußerlichen Behandlung reduzieren zu können. Als zweiter Schwerpunkt wurden neue Erkenntnisse zur lokalen Betäubung der Tumeszenztechnik vorgestellt und beleuchtet und abschließend dem Krankheitsbild des Lipödems besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dr. Matthias Sandhofer aus Linz erklärte: "Die Beachtung der Lymphbahnen und die Tumeszenz-Lokalanästhesie ermöglichen heute eine effiziente und schonende Therapie mittels Liposuktion. Anschließend bedarf es einer konsequenten Nachsorge, um die Remodellierung des Gewebes optimal zu unterstützen." (zit. nach www.wiko.cc, gefunden am 7.12.11)