Am 19. November ist der 12. Internationale Männertag - ja, auch Männer verdienen, wie auch Frauen, Mütter, Kinder, etc. einen Feiertag ihnen zu Ehren (anders übrigens als der Weltmännertag, der am 3. Novemver begangen wird..).
Auch wenn dieser Tag an so mancheinem vorbei gehen wird, veranlasst der Jahrestag doch immer mal wieder dazu über Rollenbilder und deren Veränderung über die Jahre nach zudenken. Dass der Mann per se nicht mehr der Haudrauf-Holzfäller oder der gefühlskalte Workaholic sein muss ist zum Glück schon länger klar. Wir sehen sie Kinderwägen schieben, Einkäufe erledigen, die Familie managen und so loten die Herren der Schöpfung sich selbst in der modernen Gesellschaft aus. Die Vereinten Nationen unterstützen den Internationalen Männertag sogar, um das Verhältniss der Geschlechter positiv zu stärken.
Zu den neuen Anligen gehören auch Ansprüche an das Aussehen, die Körperflge und auch das Streben nach Jugendlichkeit. Es verwundert daher nicht, dass die Statistiken der letzten Jahre einen Anstieg der ästhetisch geleiteten Eingriffe bei männlichen Patienten dokumentieren. Anspruch an die eigene Erscheinung ist der eine Grund für die Zunahme von
SchönheitsOPs bei Männern, der andere ist die wachsenden Bereitschaft zu Defiziten zu stehen und sie bei Notwendigkeit auch anzugehen. So ist neben den Dauerbrennern, wie
Nasenkorrektur,
Facelifting und
Fettabsaugung, die
Gynäkomastie auf dem Vormrasch. Es handelt sich um einen Operation, die einer
Brustreduktion gleich kommt, allerdings speziell auf die männliche Anatomie abgestimmt ist und den leidlichen Männerbusen ein Ende macht.
Es befindet sich also nicht nur "frau" in einem Emanzipationsprozess, nein, auch Bedürfnisse, Wünsche und Anligen der Männer unterliegen einem Wandel.
Auf Welt.de finden sich zudem 30 Gründe, weshalb es auch in den heutigen, bisweilen undurchsichtigen Zeit von Geschelchterhopping, wunderbar ist ein Mann zu sein: