Eine Luxus-Dessous-Firma aus New York verwendete Schaufensterpuppen, deren Rippen man sehen konnte. Der Passant Michael Rudoy twitterte ein Bild vom Mannequin der Firma „La Perla“ aus seinem Konto und kommentierte dann, wieso denke La Perla, dass hervorstehende Rippen bei einem Mannequin in Ordnung seien.
Das Dessous-Unternehmen, das sein Sitz in Italien hat, reagierte schnell auf dem verbreiteten Twitter-Foto und veröffentlichte eine Twitter-Aussage, dass das fotografierte Mannequin umgehend entfernt und in keiner ihrer Boutiquen mehr verwendet würde. Alle ihrer Läden würden an dem Zeitpunkt umgestaltet, sodass die mageren Schaufensterpuppen prompt aus dem Umlauf genommen würden. Dazu wurde noch ergänzt, dass sie dankbar seien, darauf aufmerksam gemacht worden zu sein.
Quelle: Yahoo! Lifestyle