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Eintrag vom 28.11.2013

Soziale Netzwerke führen zu mehr Schönheits-OPs

 Es ist seit langer Zeit bekannt,. dass Medien und die mediale Präsenz von Stars und deren Schönheits-OPs einen starken Effekt auf das Schönheitsideal und den Wunsch nach Schönheits-OPs von vielen Menschen haben. Laut einer neuen Studie sind es heutzutage vor allem die sozialen Medien die als Motivationquelle für ästhteische Engirffe angegeben werden.
Die Studie wurde durchgeführt vom weltweit größten Verband plastischer Chirurgen, dem ACFPRS, und 31% der befragten Schönheitschirurgen gaben an, dass ihre Patienten soziale Medien als Grund für die OP nannten. Plastibern.ch erklärt sich dieses Ergebnis durch die verstärkte Konfrontation mit dem eigenen Äußeren in den sozialen Netzwerken. Zum einen verfüge nahezu jeder Nutzer über eine Kamera und es werden ständig Fotos veröffentlicht und zum anderen steige die Qualität der aufnahmen sodass auch kleinstes Mankos sofort aufällig sichtbar werden.
Dadurch, dass die Aufmerksamkeit ständig auf das eigene Aussehen gelenkt wird und es die Bewertungs- und Kommentarfunktionen gibt ändere sich die Beziehung zum eigenen Äußeren. So wird der Vergleich von sich mit anderen nicht nur einfacher sondern schon fast unumgänglich. Als eine Konsequenz daraus zeigt sich die steigende Anfrage nach Nasenkorrekturen. Denn vielen fällt ihre Nase im ständigen Betrachten des eigenen "Profils" negativ auf.

Quelle: Plastibern.ch

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