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Eintrag vom 24.10.2016

Unsere Haut und der Winter

Es ist normal, dass sich unsere Haut im Winter verändert. Sowohl im Aussehen als auch wie sie sich anfühlt. Aber es lässt sich etwas dagegen tun. Das Hauptproblem ist die trockene Haut. Ob Ihre Haut zu trocken ist lässt sich daran erkennen, dass es juckende, gerötete, rauhe oder gar sich schuppende Hautpartien gibt. Im Extremfall z.B. an den Händen kann es zu Rissen kommen, welche auch bluten können. Dies liegt daran, dass die kalte, trockene Winterluft der Haut Wasser entzíeht. Was kann man dagegen tun? Sie müssen der Haut verlorene Feuchtigkeit zurückgeben. Benutzen Sie Lotion oder Körpercreme. Vermeiden Sie antibakterielle Seifen und Seifen mit starken Duftsoffen. Diese können die Haut schlimmstenfalls noch weiter austrocknen. Wenn Sie gerne Bäder nehmen, dann nicht mit sehr heißem Wasser und nicht deutlich länger als 10 Minuten, dies gilt auch für's Duschen. Ansonsten verliert Ihre Haut die schützenden Öle. Benutzen Sie einen Luftbefeuchter im Winter, um zumindest Zuhause der trockenen Luft zu entkommen. Tragen Sie direkt auf der Haut nur Baumwolle oder Seide, dies gilt auch für Ihre Bettwäsche. Trinken Sie ausreichend und essen Sie Walnüsse, Soya, Broccoli und Lachs, da diese Lebensmitte reich an Omega-3 Fettsäuren sind und die Haut geschmeidig halten. Einen Hautarzt sollten Sie aufsuchen, wenn Sie nachts vor juckender Jaut nicht mehr richtig schlafen können, wenn auch Lotions nichts bringen oder wenn sich Ihre Haut vom Kratzen infiziert hat. Eine Lotion sollten Sie übrigens direkt nach dem Baden oder Duschen auftragen wenn die Haut noch ganz leicht feucht ist. Bereits trockene Haut sollten Sie besonders aufmerksam vor der Sonne schützen - auch im Winter -  da diese besonders empfindlich ist. Sollte Ihre Haut bereits deutliche Falten aufweisen oder beginnen herab zu hängen also bereits an Spannkraft verloren haben, dann sprechen Sie mit uns. Falten lassen sich leicht bekämpfen, ebenso schlaffe Haut. Wir finden für Sie die beste Lösung.