Eintrag vom 17.03.2014
Eine neue Studie zeigt, dass der Trend im ästhetischen Empfinden der weiblichen Oberweite sich im Wandel befindet. Wo vor kurzem noch galt:; "Umso größer umso besser", ist jetzt Natürlichkeit gefragt. Sowohl die Befragten Männer als auch die Frauen fanden überwiegend zierliche Shilouetten attraktiver. Und auch plastische Chirurgen sagten, dass der Wunsch für
Brustvergrößerungen vor allem ein natürliches Ergebnis sei. In der Befragung des Implantat-Herstellers GC Ästhetik gaben 75% aller Befragten Frauen an, dass sie sich im Fall einer Brustvergrößerung für eine Vergößerung von nicht mehr als eine Körbchengröße entscheiden würden.
Die Männer allerdings wurden Gefragt wie sie sich den Traumkörper ihrer Partnerin Vorstellen und das Ergebnis war sehr ähnlich. So wünschten sie die meisten eher einen Körper wie den von der Olympia-Sportlerin Jessica Ennis-Hill als den der Schauspielerin Christina Hill. Der Busen sollte also zum Rest des Körpers passen, sodass sich ein harmonisches Gesamtbild ergibt.
Der Chirurg Douglas McGerorge erklärt den Wandel des Trends dadurch, dass
plastische Operationen jetzt einer viel breiteren Schicht zugänglich sind als noch vor wenigen Jahren so, dass die große Oberweite nicht mehr als Staussymbol hinhalten muss.
Quelle:
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