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Eintrag vom 02.11.2012

Wenn nichts mehr gegen Dauerschnupfen wirkt

An Dauerschnupfen leiden rund 2.6 Millionen Deutsche, die folglich mehr als ein Monat lang pro Jahr erkältet sind. Die chronische Rhinosinusitis, wie Dauerschnupfen fachlich genannt wird, wird durch unterschiedliche Faktoren wie Wärme, Kälte oder Reizstoffe in der Luft ausgelöst, wie Prof. Dr. Jens Meyer (auf Hals-Nasen-Ohrenkunde spezialisierter Chefarzt) meint.

Wegen Dauerschnupfen sind die Nasenschleimhäute immer gereizt, was zu einer Erschwerung des Atmens führt und folglich zu Kopfschmerzen, Ohrendruck und Heiserkeit. Für die glücklosen Patienten haben Nasensprays , Nasenspülungen und sogar Antibiotika keine Wirkung, was zu einer steigenden Tendenz an operativen Eingriffen führt. Pro Jahr lassen sich aus den 2.6 Millionen Deutsche 60,000 operieren. Seien konservative Therapien ausgeschöpft, müssten die Nasenfunktionen durch minimalinvasive Operationen erleichtert werden, meinte Prof.  Meyer.

Quelle: Presseportal vom November 2012

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