Kampfansage an unschöne Dellen

Der nächste Sommer kommt bestimmt… spätestens dann sind die unschönen Dellen und Knötchen im Bereich der Beine, des Pos und Bauchs wieder im Schwimmbad und am Strand zu sehen. Rund 75% der Frauen in den westlichen Ländern sind von Cellulite, im Volksmund auch Orangenhaut, betroffen. 
Für eine glatte Haut an Po und Oberschenkel ist frau gerne bereit, einiges in teure Lotionen im Kampf gegen die dellige Hügellandschaft zu investieren. Schnelle Abhilfe verspricht der Handel durch Apparaturen und zahlreiche Wundermittel. Durch Mixturen und Kräutertees soll das lästige Problem von innen bekämpft werden. Säuren oder Schlacken sollen ausgeschwemmt werden. Vorübergehend lässt sich das äußere Hautbild verbessern, doch gegen die unschönen Dellen sind die meisten Cellulite Mittel das Geld nicht wert. Da die meisten Wundermittel das erwünschte Ergebnis nicht bringen, erfordert es viel Disziplin und Geduld, wenn Sie den Kampf gegen die unschönen Dellen gewinnen wollen. Ausgewogene Ernährung, Sport, Bürstenmassagen, Wechselbäder und Öle unterstützen die Maßnahmen gegen die lästigen Dellen. Werden diese Maßnahmen regelmäßig und konsequent angewandt, lässt sich der Körper tatsächlich schrittweise in Form bringen. 
Mit einer Kombination aus ballaststoffreicher Ernährung, Bewegung und entstauenden Massagen ist dauerhaft das beste Ergebnis zu erwarten. 
Anti-Cellulite-Präparate entschlacken nicht nur das Gewebe, sondern pflegen auch die Haut. Bereits sichtbare Dellen lassen sich zwar nicht wegcremen, aber beeinflussen. Cellulite-Lotionen mit entwässernden Wirkstoffen wie Birke, Efeu, Arnika, Rosskastine oder Rosmarin aufgetragen und mit einem Massagehandschuh einmassiert, haben sich besonders gut bewährt. Abgestorbene Hautzellen werden entfernt, die Wirkstoffe können von der Haut besser aufgenommen werden. Die Spannkraft der Haut wird erhöht, natürliche Hautfunktionen werden gleichzeitig aktiviert sowie der Abtransport der Schlackenstoffen stark angeregt. Die Haut wird dadurch äußerlich gerötet, d.h. stärker durchblutet und elastischer. Dauerhafter Erfolg ist nur durch tägliche Massagen zu erreichen.
Cellulite wird oftmals auch fälschlicherweise als„Zellulitis“ oder „Cellulitis“ bezeichnet. 
Die Endung „itis“ bedeutet in der Medizin „Entzündung“. Eine „Zellulitis“ wäre demnach eine Entzündung der Zellen, was bei einer Cellulite aber nicht der Fall ist.

Wie kommt es zur Cellulite?

Die Veranlagung zur Cellulite

Die Veranlagung zur Cellulite ist genetisch bedingt und ein Phänomen, dass gemeinerweise nur bei Frauen auftritt. Bei Frauen besteht die Unterhaut zum größten Teil aus Fettzellen. Gefördert wird die Orangenhaut durch die weiblichen Geschlechtshormone, Übergewicht, Rauchen sowie durch eiweißarme Ernährung. 
Das weibliche Sexualhormon Östrogen sorgt zusätzlich für ein dehnbares, weiches Bindegewebe. Es fördert die Fettspeicherung als Energiereserve für das Stillen sowie die Bildung von Fettzellen. Diese begünstigen das Einlagern von Wasser und somit auch die Cellulite. Die weibliche Ober- und Lederhaut ist dünner als die männliche, jedoch sind die Fettkammern größer. Bei Frauen können sich die Fettzellen bis  zum Zehnachen ihres Volumens aufblähen. Die Bindegewebsfasern sind bei den Frauen parallel nebeneinander angeordnet und sehr reißfest, während die Anordnung bei den Männern netzartig ist. Cellulite entsteht, wenn sich die Zellen des wabenförmigen Bindegewebes mit Fett füllen,  Die prall gefüllten Fettzellen der Unterhaut können sich zwischen  die Bindegewebsfasern schieben bzw. drücken, was dann als unschöne Dellen (Cellulite) sichtbar wird. Prall gefüllte Fettzellen drücken auf die Blutgefäße und Lymphbahnen. Die Sauerstoffversorgung ist eingeschränkt, Stoffwechselschlacken werden schlechter abtransportiert und Flüssigkeit staut sich im Gewebe. Darüber hinaus speichert der weibliche Organismus während der fruchtbaren Tage Schadstoffe, anfallende Säuren und Gifte in Zellflüssigkeit, Blut, Plazenta und Lymphen. Ist das Maß an Speicherfähigkeit erschöpft, neutralisieren sich Schadstoffe, Gifte und Säuren anderweitig. Entstehende Schlacken lagern sich an Oberarmen, Hüften, Po und Oberschenkel ab. 

Die große Stütze – das Bindegewebe.

Für glatte Haut und straffe Beine ist das Bindegewebe zuständig. Es liegt unter der Oberhaut zwischen Fett- und Muskelgewebe und bildet mit seinen elastischen und sehr reißfesten Fasern ein engmaschiges Netz. Durch starke Gewichtszunahme und Schwangerschaft wird das Bindegwebe sehr stark strapaziert. Die elastischen Kollagenfasern können reißen. Die folge sind Dehnungsstreifen.  
Wann spricht man von Cellulite?
Nicht jede Unebenheit an Po oder Oberschenkel muss eine Cellulite sein. Wenn über Cellulite gesprochen wird, meinen wir eine Bindegewebsschwäche. Sichtbar wird die sogenannte Orangenhaut durch Quellungen und Erhebungen angelagerter Fettmoleküle. 

Vier Entwicklungsstufen gibt es:

1. Stadium
Im Stehen oder im Liegen ist das Aussehen normal. Sichtbar wird die Orangenhaut jedoch nur dann, wenn man die Haut mit den Fingern zusammendrückt. Durch den Druck wird die typische Struktur des weiblichen Bindegewebes sichtbar. Bei entsprechender Behandlung bildet sich die leichte Cellulite jedoch komplett zurück.
2. Stadium
Auch bei angespannter Muskulatur sind die Dellen sichtbar.
3. Stadium
Die Dellen sind immer sichtbar.
Eine mittelschwere Cellulite liegt vor, wenn die Orangenhaut auch ohne Druck- und Kneiftest im Liegen zu erkennen ist. Stadium 3 lässt sich bei entsprechenden Maßnahmen meist noch komplett beheben, mindestens aber deutlich verbessern.
4. Stadium
Schlaffe Haut sowie unschöne Dellen sind auch im Stehen und Liegen zu erkennen. Kleine Knötchen sind beim Abtasten zu spüren. Die Cellulite ist nicht mehr zu beseitigen. Die Fettzellen haben sich verkapselt. Um eine weitere Verschlechterung des Zustandes zu vermeiden, ist eine Behandlung umso notwendiger. 

Bewegung und Ernährung

Bewegung und Ernährung sind entscheidende Faktoren. Mangelnde Bewegung führt dazu, dass sich die Muskelmasse verringert und durch Fettgewebe ersetzt wird. Die Durchblutung verschlechtert ebenfalls. Das Rauchen ist in zweifacher Hinsicht an der Entstehung der Orangenhaut beteiligt: Die Blutgefäße der Haut werden durch das Nikotin verengt. Die Folge: Der Stoffwechsel wird beeinträchtigt sowie die Kollagenstruktur des Bindegewebes geschädigt. Eine weitere Folge können Krampfadern sein, welche den Stoffwechsel und Blutfluss beeinträchtigen. Daraus resultieren  Wasseransammlungen und Schwellungen der Haut.
Für die Verbesserung des Hautbildes sind drei Aspekte wichtig. Die Fettzellen müssen an Größe abnehmen und das Bindegewebe muss wieder an Elastizität gewinnen, um seiner Haltefunktion gerecht zu werden. 

Drei Bereiche und Wege zu einer straffen und schönen Haut:

1. Fettpolster abbauen
Hauptursache der Cellulite sind falsche Eßgewohnheiten. Süßigkeiten, Gebäck, Weißmehlprodukte und zuviel Fett. Generell sollten keine radikalen Diät- oder Hungerkuren durchgeführt werden, denn das Bindegewebe leidet darunter, wenn es sich wechselweise ausdehnen und zusammenziehen muss. 
Durch Eiweißzufuhr, ausgewogene Ernährung, stoffwechselsteigernde Maßnahmen in Verbindung mit Bewegung, werden die Muskulatur auf- und das Fett abgebaut. 
2. Wassereinlagerungen ausscheiden
Durch angestautes Wasser unter der Haut verschlimmert sich das Hautbild zusätzlich. Ernährungsumstellung und basenüberschüssige Ernährung reichen kaum aus, um die Cellulite zu entfernen. Für eine ausreichende Elastizität des Bindegewebes sollten pro Tag mindestens zwei Liter (Mineral-)Wasser oder Kräutertees getrunken werden. Vitaminreiches Obst, Gemüse und Getreide sorgen für eine Straffung des Bindegewebes, regen den Stoffwechsel und damit die Fettverbrennung an. Salz sollte man weitgehend meiden, da es Wasser im Körper bindet. Bevorzugt sollte besser mit aromatischen Kräutern gewürzt werden
3. Bindegewebe und Muskulatur stärken
Problemzonen lassen sich durch Bewegung und Ausdauertraining formen. Nur bei erhöhter Durchblutung ist ein Fettabbau an den kritischen Körperstellen möglich. 

Der größte Teil der Fettzellen ist bei Geburt schon vorhanden. 

Inwieweit sich die Fettzellen im Laufe des Lebens vergrößern, ist abhängig von den Lebensumständen.
Das Unterhautfettgewebe besteht aus lockerem, mit Fettgewebe und Fasern durchzogenem Bindegewebe. Seine genaue Beschaffenheit hängt nicht nur von der Hormonausschüttung, sondern auch von der Ernährung (überwiegend im Kinder- und Pubertätsalter), der Bewegungshäufigkeit oder der jeweiligen Körperstelle ab. 
Die Zahl der Fettzellen lassen sich beim erwachsenen Menschen nicht mehr beeinflussen, wohl aber ihre Größe. Die Fettzellen speichern die aus der Nahrung aufgenommenen Fettsäuren, die nicht gleich verwertet werden. Werden die Fettzellen größer und praller, kann das dazwischen liegende Bindegewebe nicht mehr optimal seine Haltefunktion ausführen. Die elastischen Bindegewebsfasern erschlaffen, drücken die vergrößerten Fettzellen zusammen und lassen so Wölbungen entstehen. Auch Blut und Lymphgefäße werden gepresst und in ihrer Funktion eingeschränkt. Die Versorgung des Gewebes mit Nährstoffen und der Abtransport von Schlackestoffen sind stark behindert. 
Beste Erfolge durch Bewegung, Massagen und ballaststoffreicher Ernährung  …..für straffende Maßnahmen ist es nie zu früh!  Figur okay- und trotzdem Cellulite? Nicht verzweifeln. Die wellige Haut an Ihren Problemzonen muß frau nicht einfach hinnehmen. Mit der richtigen Pflege, Ernährung und Bewegung kann man eine schöne glatte Haut bekommen und behalten. Wir verraten Ihnen, wie das funktioniert.

Massagen Massagebänder Lympdrainage

Wer ernsthaft etwas gegen die Cellulite unternehmen will, kommt an der täglichen Massage nicht vorbei. Das Massieren mit Bürste, Handschuh oder Roller bewirkt eine bessere Durchblutung sowie eine Glättung der Hautoberfläche. Die Wirkstoffe der Cremes und Lotionen können danach besser einwirken. Die Massage bzw. das Bürsten der Beine sollte ohne festen Druck immer von unten nach oben erfolgen, damit die Haut nicht brennt. Zupfmassagen mit der bloßen Hand sind besonders tiefenwirksam. Zentimeter für Zentimeter wird die Haut zusammengedrückt und kurz nach oben gezogen. Das Röllchen, das sich bildet, mit der anderen Haut ausstreichen. Fünf Minuten täglich sollten es schon sein. Das Bindegewebe erhält neue Spannkraft.

Massagebänder
Eine tägliche Massage mit einem Massageband aus Rosshaar, Sisal, Luffa oder aus synthetischen Fasern sorgt für eine bessere Durchblutung. Achten Sie darauf, dass die Beine immer von unten nach oben massiert werden. Besenreiser aussparen. Die Haut wird frischer und praller aussehen.

Lympdrainage – Schlacken wegpumpen
Ziel der Lymphdrainage ist es, den verlangsamten Lymphfluss wieder in Bewegung zu bringen. Die Lymphflüssigkeit bringt lebensnotwendige Baustoffe direkt zu den Zellen und transportiert Giftstoffe ab. Der Lymphfluss wird allein durch die Muskulatur angetrieben. Schlacken und Schadstoffe bleiben bei mangelnder Bewegung länger im Körper. Cellulite und schlaffes Gewebe werden durch die Schlacken provoziert. Ein Erfolg kann jedoch nur erwartet werden, wenn diese Anwendungen von ausgebildeten Physiotherapeuten, Kosmetikerinnen oder Masseuren angewandt werden. Kosmetikerinnen brauchen dazu eine qualifizierte Ausbildung in Theorie und Praxis. Die Lymphe fließt am Hals in die Venen und dann in den Blutkreislauf zurück. Diese Staustelle wird daher zuerst geöffnet. Mit pumpenden, sanften Bewegungen der massierenden Hände beginnt die Lymphdrainage am Hals. Wird diese Regel vernachlässigt, bleibt die Massage ohne Wirkung. Nach etwa zehn 30-minütigen Behandlungen stellen sich Verbesserungen ein. 

Vorteilhafte Sportarten und Kneipp-Bäder

Regelmäßiges Training ist langfristig ein Erfolgsfaktor für schöne Beine. 
Besonders geeignete Sportarten sind Aerobic, Radfahren, Walking, Aqua-Gymnastik, Schwimmen und gezieltes Muskeltraining der Problemzonen.  Die Fatburner-Sportarten sollten zwei- bis dreimal die Woche, ca. 30 Minuten jeweils ausgeübt werden, damit die Fettreserven angegriffen und in festes Muskelfleisch ungewandelt werden kann. Eine Fettverbrennung findet nur im aeroben Bereich statt, d.h. Sie sollten sich während der Trainingseinheit, ohne nach Luft zu japsen, noch problemlos unterhalten können. 

Kneipp Schenkelguss und Wechselduschen
Wirkungsvolle Maßnahmen im Kampf gegen die Cellulite können auch Kneipp-Güsse und Wechselduschen sein. Wenn die Haut nach dem Duschen oder Baden warm ist, können kalte Schenkelgüsse bei regelmäßiger Anwendung die Durchblutung der Haut fördern und das Bindegewebe straffen und nebenbei das Immunsystem stärken. 
Wechselduschen: im Wechsel zuerst 1-3 Minuten warm duschen, dann 10 - 30 Sekunden kalt abspritzen. Diese Prozedur zwei-dreimal wiederholen.  Während dem Duschen massieren Sie mit einem Massagehandschuh oder einer Bürste die Problemzonen. Beenden Sie die Wechseldusche mit einem kalten Strahl.

Waterjet-Behandlung

Beautyfarmen und Thermalbäder bieten die sanfte Massage aus der Düse an. 

Durch blubbernde Wasserblasen wird die Durchblutung gesteigert und die Verspannungen gelöst. Der härtere Wasserstrahl richtet sich auf die Problemzonen und hat den Effekt einer straffenden Massage.

Gute Ernährung für ein gutes Bindegewebe

Für die Verbesserung des Hautbildes sind zwei Aspekte von besonderer Bedeutung: die Fettzellen müssen an Größe abnehmen und das Bindegewebe muss wieder an Elastizität gewinnen, um seiner Haltefunktion gerecht zu werden.

Empfohlen werden: Nahrung die reich an Kohlenhydraten, arm an Fett und Zucker ist sowie eine mittlere Menge an Proteinen enthält. Generell sollten keine radikalen Diät- oder Hungerkuren durchgeführt werden, denn das Bindegewebe leidet darunter, wenn es sich wechselweise ausdehnen und zusammenziehen muss.

Für eine ausreichende Elastizität des Bindegewebes sollte pro Tag mindestens zwei Liter (Mineral-)Wasser oder Kräutertees getrunken werden. Vitaminreiches Obst, Gemüse und Getreide sorgen für eine Straffung des Bindegewebes, regen den Stoffwechsel und damit die Fettverbrennung an.

Salz sollte weitgehend gemieden werden, da es Wasser im Körper bindet. Bevorzugt sollte besser mit aromatischen Kräutern gewürzt werden. 

Fettabsaugung

Bleiben trotz allen Bemühungen die Erfolge aus, hilft im Prinzip nur eines: das Übel an der Wurzel, also an den störenden Fettzellen zu packen und zu entfernen. Ein positiver Nebeneffekt der Fettabsaugung ist, dass die lästige Cellulite durch das Absaugen der Fettzellen deutlich reduziert wird. 

Letztendlich ist die Fettabsaugung die schnellste und vielversprechenste Maßnahme. Die Fettabsaugung ist eine erfolgreiche Methode zur dauerhaften Entfernung von Fettablagerungen an bestimmten Körperregionen, jedoch nicht bei starkem Übergewicht und krankhafter Fettleibigkeit.

Überall dort, wo störende Fettpolster die Konturen des Körpers verunstalten, können Fettzellen mit verschiedenen Absaugmethoden relativ einfach für immer entfernt werden. Einmal abgesaugte Fettzellen können vom Körper nicht mehr nachgebildet werden. Aus diesem Grund ist die Fettabsaugung der wirkungsvollste Weg, schnell und dauerhaft unerwünschte Problemzonen zu beseitigen.

Bei straffer und elastischer Haut können bei der Fettabsaugung sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Bei Cellulite im 3. und 4. Stadium wird die Silhouette durch die Fettabsaugung zwar deutlich verbessert, jedoch können unschöne Dellen auch durch eine Fettabsaugung nicht im vollen Umfang entfernt werden. 
Bei überschüssiger, erschlaffter Haut kann ggf. zusätzlich eine Hautstraffung erforderlich werden. 

Lesen Sie hier weiter zu Methoden der Fettabsaugung

Meersalz-Peeling

Einmal pro Woche kann die Haut ein Meersalz - Peeling gut vertragen. Hautschuppen werden durch die Kristalle weggerubbelt. Die Haut wird glatter und verfeinert. Schöner Nebeneffekt: Das Meersalz ist reich an Spurenelementen und Mineralien, die das Geweben entschlacken und entwässern sowie den Stoffwechsel wieder anregen.  Cremes und Lotionen werden von der Haut wieder besser aufgenommen.

Cellulite-Roller

Cellulite-Roller gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Ob Rollen, Lamellen, Noppen oder Kugeln,  mit allen Variationen erzielen Sie eine gute Wirkung. Das Gerät sollte gleichmäßig, mit sanftem Druck über die Problemzonen gerollt werden. Die Durchblutung wird gefördert und der Abtransport von Schlacken wird angeregt. 

Pflegeprodukte zur Nachbehandlung nach der Fettabsaugung

Für die Nachbehandlung nach Ihrer Fettabsaugung empfehlen wir Ihnen die Pflegeprodukte von unserem Partner Dr. Juchheim Cosmetics.

ByeByeCellulite

ByeByeCellulite enthält Wirkstoffkombinationen, die das Aussehen von Cellulite rasch verbessern können. Nach 1 Woche lassen anfängliche Rötung und Wärmegefühl nach, ein Zeichen, dass die Wirkung auf Hochtouren läuft. Durch das Zusammenspiel der hochkonzentrierten Rohstoffe können die Dellen sichtbar ausgeglichen und geglättet werden. Das Erscheinungsbild der Cellulite kann gemildert werden.

3 D Bodylift Ultra firming Body Cream

Die kollagenen und elastischen Fasern sind der Schlüssel zu einer schönen und straffen Haut. Bereits ab dem 25. Lebensjahr gehen diese wichtigen Fasern verloren und verlieren zunehmend ihre dreidimensionale Struktur. Elastizität und Straffheit der Haut lassen nach. 3 D BODYLIFT ist eine intensiv straffende Körperpflege, die Ihre Haut mit genau den Aktiv-Wirkstoffen verwöhnt, die sie braucht, sobald Ermüdungserscheinungen sichtbar werden.

Warum CZ Wellmed den Produkten von Dr. Juchheim Cosmetics vertraut

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