Hyperhidrosis | Operation & Risiken

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Hyperhidrosis | Planung und Vorgespräch

Es gibt zwei sehr effektive Methoden der Schweißdrüsenbehandlung, die viel Erfahrung erfordern und nicht in allen Kliniken durchgeführt werden.

Zum einen ist das die Botoxbehandlung, bei der die Schweißdrüsen- überfunktion für etwa sechs bis neun Monate gehemmt und somit gleichzeitig die Schweißproduktion reduziert werden kann. Normalerweise erfordert die Schweißdrüsenbehandlung mit Botox keine Betäubung und dauert etwa zehn Minuten.

Das andere ist die Schweißdrüsenentfernung über die Sie weiter unten ausführliche Informationen finden.

Schaubild Schweißdrüsenabsaugung

Hyperhidrosis  Schweißdrüsenabsaugung | Operation & Risiken

Hyperhidrosis | Verfahren

Botox-Schweißdrüsenbehandlung

Bei der Schweißdrüsenbehandlung mit Botulinumtoxin (kurz: Botox) werden durch Injektionen bestimmte Nervenimpulse blockiert, die sonst ihr Signal an die Schweißdrüsen senden. Somit kann der Schweißfluss gezielt und punktuell verhindert werden. Vor jeder Behandlung wird ein so genannter Indikatortest durchgeführt. Die betroffenen Stellen an den Handinnenflächen, den Achseln, der Stirn oder den Fußsohlen verfärben sich durch die Behandlung mit einer speziellen Flüssigkeit. Diese Markierungen sind die Einstichpunkte für die Botoxspritzen. Im Abstand von etwa einem Zentimeter werden geringe Mengen von Botox injiziert. Die betreffenden Region (Achselhöhlen, Hände oder Füße) wird gekühlt. Das wiederholte, aber rein oberflächliche Pieksen mit feinen Nadeln ist nicht belastend und wird vom Patienten kaum bemerkt.

Die Schweißbehandlung mittels Botox ist keine chirurgische Behandlung, weswegen die Risiken auch sehr gering sind. Allerdings kann bei einer unsachgemäßen oder nicht professionellen Injektion von Botox der Wirkstoff nicht nur in die Haut, sondern auch in die Muskeln gelangen, so dass es zu kurzfristigen Beeinträchtigungen der betroffenen Muskelfunktionen kommen kann. Allerdings hält dieser Zustand nur für eine bestimmte Zeitspanne an und ist nicht besorgniserregend.
Die Botoxinjektion ist optimal für berufstätige Personen, die keine Zeit haben, eine längere Behandlungsdauer in ihren Arbeitsablauf zu integrieren. Nachteil dieses Verfahrens ist, dass die Wirkung von Botox nicht dauerhaft ist und deshalb nach einigen Monaten wiederholt werden muss.

Schweißdrüsenentfernung

Die Entfernung der axialen Schweißdrüsen ist die zweite Variante, um die übermäßige Schweißproduktion zu stoppen. Die Schweißdrüsenabsaugung bewirkt eine sofortige und langfristige Verminderung der Schweißproduktion. Dieser Eingriff ist relativ klein, die Nebenwirkungen werden auf ein Minimum reduziert und es müssen nur ein bis drei Tage Urlaub oder Arbeitsunfähigkeit eingeplant werden.

Die Schweißdrüsenabsaugung erfolgt meist ambulant und in Lokalanästhesie. Durch zwei bis drei minimale Einstiche von etwa 0,3 mm werden feine Spezialinstrumente verwendet und die Schweißdrüsen werden von der Unterseite der Haut abgesaugt. Die gesamte Prozedur dauert etwa eine Stunde. In den Achselhöhlen wird über einen Zeitraum von einer Woche ein Verband angelegt.  Die Schweißdrüsenabsaugung funktioniert generell wie folgt: Wie bei den übrigen Verfahren injiziert der behandelnde Facharzt eine Spezialflüssigkeit ins Gewebe. Diese enthält Mittel, die unter anderem die verschiedenen Schichten des Gewebes lösen. Im Normalfall kann dann bereits nach kurzer Zeit die Flüssigkeit mitsamt der Schweißdrüsen entfernt werden.

Hyperhidrosis | Nachsorge

Die Behandlung mit Botox wirkt üblicherweise recht schnell, so dass schon innerhalb von zwei bis drei Tagen die Schweißbildung stoppt. Nach der direkten Behandlung ist es wichtig, Körper und Kopf für wenige Stunden aufrecht zu halten und sich nicht hinzulegen, denn Botox benötigt einige Zeit, um sich an der behandelnden Stelle zu binden. Auch körperliche Anstrengungen ist zu vermeiden und man sollte sich in der ersten Zeit nach der Behandlung möglichst schonen.

Auch nach der Schweißdrüsenabsaugung sollte man sich möglichst schonen und sich körperlich nicht allzu sehr betätigen. Nach der Absaugung der Schweißdrüsen erhalten Sie einen komprimierenden, saugfähigen Druckverband, durch den die Haut in der Lage ist, sich zusammen zu ziehen. Dieser sollte in den ersten Tagen unbedingt getragen und regelmäßig gewechselt werden. Den entstandenen Verlust an Flüssigkeit gilt es möglichst schnell durch viel Wasser oder ungesüßten Tee wieder auszugleichen. Erst nach vier bis sechs Wochen (je Befinden und Heilungsverlauf) darf wieder Sport gemacht werden. In diesen ersten Wochen nach der Behandlung ist es wichtig, sich zu schonen, damit die Heilung ungestört stattfinden kann.

Hyperhidrosis | Mögliche Risiken

Botoxbehandlung

Bei der Schweißbehandlung mit Botox gibt es wenig Nebenwirkungen oder Nachwirkungen zu befürchten. Der Eingriff ist unkompliziert und wird innerhalb kürzester Zeit durchgeführt. Zu Problemen kommt es höchstens bei Behandlungsfehlern eines unerfahrenen Arztes. Eine falsche Injektionstechnik hat in manchen Fällen kleinere Effekte auf die Fläche rund um den Einstich. Dies gilt ebenso für eine Überdosierung von Botox. Um diese Risiken zu minimieren sollten Sie sich nur in seriösen Kliniken von einem kompetenten und erfahrenen Arzt behandeln lassen. Manchmal bilden sich beim Einstichloch kleinere blaue Flecken, die jedoch je nach Veranlagung recht schnell wieder weggehen. In den seltensten Fällen kommt es zu einer kleinen Muskelschwäche.

Schweißdrüsenabsaugung

Bei der Schweißdrüsenabsaugung wird nur eine winzig kleine Fläche behandelt, weswegen sich nur vereinzelt Wundheilungsstörungen entwickeln. Blaue Flecken, Rötungen, Schwellungen und Schmerzen, die an Muskelkater erinnern, können auftreten. Alle diese Symptome verschwinden jedoch von alleine.In seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen auf die injizierte Flüssigkeit kommen. Dann sollte man sich sofort an einen Arzt wenden.

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