Kinnkorrektur | Operation & Risiken
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Kinnkorrektur Übersicht | Preise | OP-VertragPlanung und Vorgespräch bei einer Kinnkorrektur
Unsere Ärzte von CZ-Wellmed besprechen mit Ihnen die erforderlichen Maßnahmen, zu erwartende Risiken, und das Behandlungsziel. Bereiten Sie sich auf die Konsultation gut vor, damit der Arzt all Ihre Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantworten kann und Sie ein sicheres Gefühl und ein Vertrauensverhältnis zum Operateur aufbauen können.
Das Verfahren der Kinnkorrektur, Kinnverkleinerung, Kinnvergrößerung
Bei der Operation muss zwischen der Kinnvergrößerung und der Kinnverkleinerung unterschieden werden.
Kinnvergrößerung
Eine Kinnvergrößerung erfolgt mit einem Implantat. Das Implantat kann entweder körpereigenes oder körperfremdes Material sein.- Körpereigene Materialien sind Knochen oder Knorpel aus dem Becken, dem Ohr oder den Rippen. Der Vorteil von körpereigenen Materialien ist, dass sie vom Körper nicht abgestoßen werden. Nachteilig bei körpereigenen Materialien ist, dass es etwas schwieriger ist, sie in die gewünschte Form zu bringen und daher entsprechend schwieriger, ästhetisch exakt das gewünschte Resultat zu erzielen.
- Körperfremde Materialien können Silikonkissen oder künstliche Knochen (Hydroxylapatit) sein. Sie haben gegenüber körpereigenen Materialien den Vorteil, dass sie vorgeformt sind und sich leichter das ästhetisch erwünschte Resultate erzielen lässt. Allerdings sind bei körperfremden Materialien Fremdkörperreaktionen nicht ausgeschlossen.
Kinnverkleinerung
Eine Kinnverkleinerung besteht in einer Modifizierung des Knochens. Hier geht ebenfalls ein Schnitt unter dem Kinn oder im Mund voraus. Zwei Herangehensweisen sind nun zu unterscheiden: Der Arzt kann den Knochen auf das gewünschte Maß abfeilen oder er den unerwünscht hervorspringenden Teil des Knochens entfernen.Schaubild Kinnkorrektur: Kinnvergrößerung und Kinnverkleinerung
Nachsorge
Schwellungen sind nach einer Kinnkorrektur üblich. Um dem Abhilfe zu schaffen, sollten Sie Ihren Oberkörper hochlagern und das Kinn mit Kältepads kühlen. Wärmeeinwirkung, etwa durch Bäder, ist in den ersten Tagen zu vermeiden. Ein Taubheitsgefühl an Kinn und Unterlippe für zwei bis drei Wochen ist völlig normal.
In den ersten Tagen müssen Sie sich auf flüssige Nahrung beschränken. Darüber hinaus müssen Sie körperliche Anstrengung für einige Tage meiden.
Das Resultat der Kinnkorrektur ist erst nach Abklingen der Schwellungen sichtbar. Dies ist etwa nach fünf Tagen der Fall. Kurz darauf, nach etwa einer Woche, ist der Patient auch wieder gesellschaftsfähig. Das Resultat ist dauerhaft.
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In den ersten Tagen müssen Sie sich auf flüssige Nahrung beschränken. Darüber hinaus müssen Sie körperliche Anstrengung für einige Tage meiden.
Das Resultat der Kinnkorrektur ist erst nach Abklingen der Schwellungen sichtbar. Dies ist etwa nach fünf Tagen der Fall. Kurz darauf, nach etwa einer Woche, ist der Patient auch wieder gesellschaftsfähig. Das Resultat ist dauerhaft.
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Mögliche Risiken bei einer Kinnkorrektur
Die Kinnkorrektur ist ein chirurgischer Eingriff. Jeder chirurgische Eingriff ist mit Risiken verbunden. Hierzu gehören Infektionen, Nachblutungen, Schwellungen, Sensibilitäts- und Wundheilungsstörungen. Probleme können auch mit dem Implantat auftreten. Es kann verrutschen oder es kann zu einer Infektion kommen.
Bei Abwehrreaktion des Körpers gegenüber einem bei einer Kinnvergrößerung verwendeten körperfremden Implantats kann dieses wieder entfernt werden. Wenn Sie die hier gegebenen Hinweise und die Anweisungen der behandelnden Ärzte befolgen, lassen sich die Risiken bei einer Kinnkorrektur auf ein Minimum reduzieren. Schmerzen sind eher bei einer Kinnverkleinerung zu erwarten, da hier der Knochen betroffen ist.
Bei Abwehrreaktion des Körpers gegenüber einem bei einer Kinnvergrößerung verwendeten körperfremden Implantats kann dieses wieder entfernt werden. Wenn Sie die hier gegebenen Hinweise und die Anweisungen der behandelnden Ärzte befolgen, lassen sich die Risiken bei einer Kinnkorrektur auf ein Minimum reduzieren. Schmerzen sind eher bei einer Kinnverkleinerung zu erwarten, da hier der Knochen betroffen ist.